Lesen Sie sich mal diesen BILD Artikel durch und beachten Sie dabei auch den Werbe-Link mitten im Beitrag zu einem weiteren BILD-Artikel, der sich damit befasst wo man “Hass im Internet” melden kann. …
Man kan sich vorstellen, wieviele Menschen sich nun gar nicht mehr trauen ihre Meinung irgendwo im Internet zu äußern. Der Artikel lässt es nämlich (absichtlich?!) weitgehend offen, wo der Beschuldigte was genau geschrieben hat, wie genau sein “Hass” und seine “Drohungen” aussahen. Jeder der sich maßnahmenkritisch äußert und dabei vielleicht noch eine Bemerkung macht wie “diesen oder jenen Politiker müsste man dafür zur Rechenschaft ziehen” oder dergleichen, darf sich angesprochen fühlen.
Fest steht nur, dass dem Betroffenen kritiker passierte, was sich wohl niemand wünscht: Es gab eine Razzia bei ihm Zuhause und Computer sowie Handy wurden mitgenommen und werden nun ausgewertet. … Während schwerste Straftäter massenhaft frei herumlaufen, insbesondere wenn Sie “Migrationshintergrund” haben, ist man durch ein paar falsche Worte hierzulande ganz schnell mit einem Bein im Gefängnis oder demnächst doch eher in irgendeinem Lager?
Millionen Fliegen fressen Scheisse
Endzeitberichterstattung