Die letzten beiden Beitrage hier im Blog (Ernst Wolff und Hermann&Popp) genügen, um einen recht guten Überblick über die Situation zu erlangen und davon abgeleitet eine Vorstellung von dem, was uns erwartet. Das hier ist eine ausdrückliche Empfehlung sich diese Beitrage anzuhören und sie auch weiterzureichen!
Ernst Wolff ist in 1.75-fach Geschwindigkeit noch gut zu verstehen, auch 2-fach geht an den meisten Stellen noch, Hermann&Popp sind wie immer bei 2-fach Geschwindigkeit überhaupt erst erträglich, bei Normalgeschwindigkeit schläft man ein.
Macht also gut eine Stunde Material insgesamt. Diese Stunde genügt dann aber auch!
Den Rest seiner Zeit sollte man nicht mit weiteren “Telegram-Geschichten” der höchstspekulativen bis hin zu schwachsinngen, rein ablenkenden Art verschwenden, sondern man sollte sie auf die persönlichen Vorbereitungen verwenden und darauf, das echte Leben im Hier und Jetzt zu genießen.
Es ist klar erkennbar, dass viele “Telegram-Bewohner” sich hier nur ablenken und berieseln lassen wollen. Das ist das Äquivalent zum “Pfeifen im Walde”, kostet enorm viel Zeit und hält diejenigen davon ab, sich wirklich vorzubereiten sowie das echte Leben zu leben. Am Ende werden diese Leute quasi nackig da stehen, OBWOHL sie ja schon lange wissen was auf sie/uns zukommt. Absurd eigentlich, aber real. … Es bleibt denjenigen dann am Ende nur die Kapitulation vor den Umständen, d.h. das leben als “Sklave unter Sklaven”.
Wer sich noch immer nicht überlegt hat, neben der ohnehin obligatorischen physischen Vorbereitung auf die potentiellen Notstand- und Chaos- Situationen durch die Anschaffung so einiger Güter (Lebensmittel) und Materialien (Koch-/Heiz-Möglichkeiten etc.), in welche Art von “Alternativleben” (außerhalb des jetzigen “bürgerlichen Lebens”) er notfalls recht spontan schlüpfen können wird, wie er sich dort einrichtet und welche Rolle er dort spielen kann, wobei selbstredend jede Rolle eine Nützlichkeit für Mitstreiter beinhalten muss (!), für den wird es allerhöchste Zeit. Der Ernstfall rückt täglich näher. Wann genau er eintritt weiss niemand, aber dass er eintreten wird ist so gut wie sicher.
Folgenden Zeithorizont halte ich für denkbar:
Das geplante Umswitchen des Finanzsystems hin zur totalen Verknechtung auf Grundlage eines digitalen Zentralbankgeldes wird sich in der westlichen Welt erst dann umsetzen lassen, wenn die Menschen sozusagen am Boden liegen. Noch tun sie das nicht.
Corona war Stufe eins der Dekonstruktion. Die Vergiftung weiter Teile der Bevölkerung und damit die perspektivische Bevölkerungsreduktion (geringere Lebenserwartung der Geimpften plus geringere künftige Geburtenraten) ist soweit abgeschlossen. So schnell wird es auch nicht wieder bewerkstelligbar sein, derart vielen Menschen ein Giftgebräu zu spritzen. Muss es auch nicht, das Werk ist vollbracht!
Was jetzt folgt, auf Grundlage der Verwüstungen die Corona diesbezüglich bereits angerichtet haben, ist der wirtschaftliche Abbau. Der nimmt gerade Schwung auf. Es wird aber etwas dauern, bis die Folgen so richtig durchschlagen. … Nach allem was man hört erwartet die Welt spätestens zum Winter 2023/24 eine gewaltige Lebensmittelknappheit, die mit diversen unfassbaren Fehlentwicklungen bereits seit einiger Zeit vorbereitet wurde und wird. (In diesem Sektor, also Argrar im weitesten Sinne, kenne ich mich nicht gut genug aus um das wirklich selbst beurteilen zu können, aber ungezählte Landwirte und sonstige Experten berichten glaubwürdig von der Katastrophalität der diesbezüglichen Lage.) DAS könnte dann nach meiner Einschätzung das i-Tüpfelchen sein, welches zum Umswitschen notwendig ist. Wenn die Not dann im Winter 2023 bzw. im Frühjahr 2024 entsprechend groß ist, kommt das Umschalten des Finanzsystems, mit Bürgergeld und so, als vermeintliche Rettung und alternativlose Maßnahme, die dann trotz ihrer unfassbar totalitären Eigenschaften auch in der westlichen Welt akzeptiert wird.
Aber bereits AB JETZT können einschneidende Ereignisse (z.B. ein Blackout) unser normales Leben jederzeit nachhaltig beenden. Zudem ist nicht sicher, ob die Herrscher der Welt das (Finanz-)System in der jetzigen Endphase überhaupt noch voll kontrollieren können. Es muss also im Prinzip jederzeit mit allem gerechnet werden. Zumindest aber macht es hochgradig Sinn, jetzt bereits vollumfänglich vorbereitet zu sein.