Eine neue Studie könnte die Diskussion über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe erneut anregen. Demnach entwickeln Kinder, die mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft wurden, signifikant häufiger eine Autoimmunerkrankung. Einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und Autoimmunerkrankungen bei Kindern fanden die Forscher dagegen nicht.