X22 Report vom 14.06.20
Alles ist einfach ein Geschehen – Das Narrativ hat Dich – Das “Wie” wird Dir präsentiert
https://qlobal-change.blogspot.com/2020/06/x-22-report-vom-1462020-alles-ist.html
Update – jetzt mit Video:
EPOCH TIMES – Ökonom: Wirtschaftskrise verringert Lebenserwartung – Corona-Maßnahmen unterm Strich unverhältnismäßig
JOUWATCH: Berliner Antidiskriminierungsgesetz – Für „bunte“ Gesetzesbrecher und linke Krawallmacher wird ein Traum wahr
Henryk M Broder: „Der Antifaschismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts“
OLIVER JANICH: 9/11 – Können Flugzeuge aus Aluminium Stahlträger durchschlagen? Ein magisches Mega-Ritual
Die vermeintlich so gefährliche Corona-Pandemie ist nicht die erste Lügengeschichte des Mainstreams. Wer begriffen hat, wie tolldreist man uns ein Theater vorspielt, findet in diesem Video ein weiteres ausgesprochen spektakuläres Beispiel für ein weltweites “Theaterstück”. Sie haben im TV Flugzeuge in die Türme fliegen sehen? Das war eine Computergrafik! Glauben Sie nicht? Dann sehen Sie sich das Video an und recherchieren Sie davon ausgehend selbst weiter. …
Es ist ungeheuerlich! Und dabei eigentlich doch so offensichtlich. Vermutlich insgesamt mehrere Milliarden Menschen haben in den TV-Aufnahmen gesehen, wie ein Flugzeug aus (relativ weichem, dafür leichtem) Aluminium in einem Turm aus eng beieinanderliegenden Stahlträgern (Stahl ist wesentlich härter als Aluminium) versinkt wie in einem Stück Butter. Kein Zerbersten an der Aufschlagstelle mit herunterfallenden Teilen, kein Kollabieren des hinteren Teils des Flugzeugs während der vordere Teil bereits aufschlug und sich somit verlangsamte, so wie man es erwarten würde – stattdessen dieses “reibungslose” Eindringen wie in ein Stück Butter. Und das Beste: Auf den Aufnahmen sieht man ganz kurz, wie die Spitze des Flugzeugs auf der anderen Seite des Gebäudes wieder austritt. Frame (Einzelbild der Aufnahme) für Frame verglichen mit den Aufnahmemomenten vor dem Zusammenstoß, scheint die Spitze gänzlich unbeschadet zu sein.
Was für ein Irrsinn! Da das Ereignis derart spektatulär war, hat damals wohl niemand so richtig beachtet was wir alle da überhaupt zu sehen bekamen. Zwar war das butterweiche komplette Eindringen des Jumbos schon immer irgendwie “seltsam”, aber man erklärte es sich damit, dass der Flieger eben irrsinnig schnell war. Dabei hat das gar keinen Einfluss, denn unabhängig von der Geschwindigkeit während der Kollision gilt immer, dass jede Kraft eine gleichgroße Gegenkraft erzeugt, wodurch das schwächere der beteiligten Materialien nachgibt, egal wie schnell das auftreffende Objekt ist und auch unabhängig davon, welches der Objekte bewegt war und welches nicht. Kraft = Gegenkraft bedingt immer, dass das Objekt aus dem “weicheren” Material kollabiert und eben nicht in ein härteres Material eindringt ohne sich selbst zu verformen. … Dies entspricht auch unser aller Alltagserfahrung. Hinzu kommt, dass der Flieger so schnell wie offiziell angegeben und wie es sich aus den Aufnahmen ergibt so bodennah wie er flog durch den Luftdruck hier unten gar nicht sein konnte.
Wie “sie” es hinbekommen haben uns diese Aufnahmen unterzujubeln und wie sich die optischen Ungereimtheiten wie zum Beispiel das ganz kurz zu erkennende Ausdringen der scheinbar unbeschädigten Flugzeugspitze an der anderen Seite des Turms aus einer “Fehlbedienung” der Grafik-Software zu erklären sind, erfahren Sie im Video: