Vollkommene Überwachung – Insider warnt vor großer Digitalisierungsrevolution

Nicht nur auf X, ehemals Twitter, kursiert in diesem Zusammenhang die Warnung eines Mitarbeiters aus „der IT-Abteilung einer sehr großen und renommierten Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Deutschland“. Die Projekte, an denen der anonyme Absender eines Leserbriefes arbeitet, beschränkten sich nicht auf Belohnungen. Vielmehr solle binnen der nächsten Jahre alles digitalisiert, erfasst, ausgewertet und bewertet werden: vom Kaufverhalten und Lebensumständen über Ernährung und Gesundheit bis hin zur Echtzeit-Überwachung von Geldflüssen, Bewegungen und Kontakten.

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Jetzt erwischt es auch die Landwirte: Sie werden rechts verortet – der Protest gegen die Regierung macht es möglich.

Bereits Mitte November soll die Polizei in einigen Teilen der Republik geschult worden sein: Nämlich wie man Traktoren ohne Schlüssel entsperren kann, um Blockaden aufzulösen. Das teilte mir eine Quelle aus dem Umfeld der Firma Fendt mit. Fendt stellt Landmaschinen her. Sollte das tatsächlich zutreffen, dann hat man sich in Berlin schon vorher Gedanken zu einem Protest gemacht. Man rechnete demnach damit – und bereitete sich vor. Dass die Einschläge näherkommen würden, hatte man dann also doch auf der Agenda. Sage noch einer, in Berlin arbeite man nicht vorausschauend. Das tut man – nur nicht so, wie es sich die Mehrzahl der Bürger wünscht.

Über Pandemie-Geldströme: Mr. X’s explosive Recherche-Ergebnisse – Netzwerkdokument Teil 2

In diesem packenden Interview mit Markus Langemann enthüllt ‘Mr. X’, wie er mittels forensischer Präzision und digitaler Recherchetools ein komplexes Netzwerk aus finanziellen Verbindungen und Einflüssen aufdeckte. Eine beträchtliche Recherche-Summe und zwei Jahre intensive Arbeit, um die Verflechtungen zwischen PR-Agenturen, Pharmafirmen, NGOs und Medien während der Corona-Pandemie ans Licht zu bringen.